Natur Italiens

Gewässer

Italien gehört fast ausschließlich zum Mittelmeer.

Längsten Flüsse:

1. Po(652 km),

2. Tiber (405 km)

3. Etsch (410 km)

4. Adda und Oglio.

Größte Seen: Gardasee, der Lago Maggiore und der Comer See in Oberitalien sowie der Bolsenasee und der Trasimenische See in Mittelitalien.

Berge & Küsten

Der Gebirgszug des Apennins durchzieht das Land entlang der Längsachse und erreicht seine größte Höhe im Gran Sasso (2.912m). Im Norden gehört ein großer Teil der Alpenzu Italien: Höchster Gipfel ist der Mont Blanc mit 4.810 m,an der Grenze zu Frankreich. Der höchste Berg, der vollständig auf italienischem Boden steht, ist der Gran Paradiso mit 4.061 m in den Grajischen Alpen.

Entlang der Westküste Italiens ziehen sich von Norden in Richtung Süden unter anderem die Italienische Riviera in Ligurien und den Golf von Neapel in Kampanien. Die gesamte Küstenlänge beträgt 7.600 km.

Die Poebene im Norden ist mit einem Flächenausmaß von 50.000 km² die größte Ebene Italiens.

Vulkane

 

Neben dem Vesuv auf dem italienischen Festland stehen auf italienischen Inseln gleich zwei weitere bekannte Vulkane, der Ätna und der Stromboli.

 

Naturparks

 

Derzeit gibt es in Italien 24 Nationalparks mit einer Gesamtfläche 15.000km², das entspricht etwa fünf Prozent des Staatsgebietes. Der Nationalpark Gran Paradiso wurde als erster im Jahr 1922 eingerichtet. Größter Naturpark ist der Nationalpark Pollino, der sich über 190.000 ha in den süditalienischen Regionen Kalabrien und Basilikata erstreckt.

Darüber hinaus sind 134 Regionalparks eingerichtet worden, mit einer Fläche von 1.300.000 ha (13.000 km²). Damit stehen weitere vier Prozent der Landesfläche unter besonderem Schutz.

 

 

Klima in Marina di Casal Velino

Italien gehört zur warmgemäßigten Klimazone. Nur vereinzelt steigen die Temperaturen über 40 Grad im Sommer bzw. unter minus 10 Grad im Winter. Dabei ist das Klima regional ziemlich unterschiedlich.

 

Quellen: Wikipedia.de, sonnenlaender.de