Windsurfen

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Das Surfbrett:


Beim Windsurfen ist auf dem Surfbrett ein Segel befestigt, welches sich vom
herkömmlichen Surfen unterscheidet.
Das Segel steuert die Fortbewegung durch Drehen und Kippen.
Das Surfbrett hat eine Länge von 2,2 bis 2,8 Metern. Die Breite beträgt zwischen
48 und 70 Zentimetern.
Für Anfänger eignen sich eher die größeren Bretter als die kleinen, da diese auf
dem Wasser nicht so schnell kippen. Das Segel, der Mast und der Gabelbaum werden
zusammen als „Rigg“ bezeichnet.
 

Das Training:


Beim Windsurfen wird folgendes trainiert:
1. Schulter- und Unterarmmuskulatur
2. Rücken- sowie Oberarmmuskulatur
3. Bauch- und Unterschenkelmuskulatur
Die Schwerpunkte bei dieser Sportart liegen bei der Koordinationsfähigkeit und bei
dem Gleichgewichtssinn. Neben der Kraftausdauer werden besonders Koordination,
Gleichgewicht sowie Konzentration und Reaktion trainiert.
 

 

Die Ausrüstung:


Zuerst einmal sollte die Ausrüstung immer zum Fahrkönnen passen (also eine gute
Ausrüstung für Einsteiger), dann lernt man deutlich schneller. Selbstverständlich
wird Surfbekleidung benötigt, sowie ein Board und ein „Rigg“.
Wichtig: Ein Neoprenanzug und Neoprenschuhe sind Pflicht. Diese schützen nämlich
vor Kälte, Wind und Sonne.
Zudem bietet diese Ausrüstung eine optimale Bewegungsfreiheit, sowie einen sicheren
Stand auf dem Brett.
 

 

 

Verletzungsrisiko:


An sich kann beim Windsurfen nichts passieren – das Risiko ist also sehr gering.
Trotzdem sind Prellungen und Verstauchungen durch Stürze beim Abrutschen auf das
Surfbrett, in das „Rigg“ oder in flaches Wasser möglich.
 

 

· Spaßfaktor: groß

 

Jessica Meißner