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Pompeji

Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel und sie liegt 116 Km von unserem Kursfahrt Ziel entfernt.

Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die siebenhundert Jahre alte Stadt 79 n. Chr. Unter einer ca 25m dichten Ascheschicht verschüttet und weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit wurde die Stadt vergessen, aber im 18 Jahrhundert bei Ausgrabungen wiederentdeckt.

Pompeji wurde zu wichtigen Bestandteil der Antiken Forschung, die Archäologen fanden nahezu unberührte Bauwerke, Mosaike und Kunstgegenstände, aber das Erstaunlichste waren die Körperabdrücke von den Menschen, die in der meterdicken Ascheschicht unverändert erhalten geblieben waren.

Die Abdrücke zeigen den Augenblick des Todes, dieser Menschen

Aus diesem Grund konnte die Geschichte von Pompeji in einer realistischen Form verfilmt werden, den man konnte genau nachvollziehen wie die Stadt aufgebaut worden war und wie die Menschen dort gelebt haben und an diesem Tag gestorben sind.

Durch den Film „Pompeji – Der letzte Tag“ kann man sich vor dem Besuch dort noch gut informieren.

Die ausgegrabene Stadt Pompeji

Der Augenblick des Todes in Asche für die Ewigkeit.

Der Stadtplan

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pompeji#Wiederentdeckung_und_neuzeitliche_Erforschung

http://www.bbcgermany.de/GERMANY/dokumentationen/genre13/sendung_56.php

Feste, Traditionen und Gebräuche

Italien ist das Land der Feste, der großen Festtafeln, des lauten und ausgelassenen Feiern, der hohen christlichen Feiertage, der vielen Bräuche und Traditionen.

Im Vordergrund der italienischen Bräuche stehen die religiösen Feste. Weihnachten ist das größte Fest, dass zusammen mit der ganzen Familie gefeiert wird. Besonders pflegen die Menschen zu Weihnachten eine ganze Reihe von Traditionen und Gebräuchen. Dazu gehört, dass der Weinachsbaum bereits am 8. Dezember, einem Freitag, aufgestellt und festlich geschmückt wird. Allgemein verbringen die Italiener sehr viel Zeit damit und feiern diese mit der Familie oder in der Kirche. In allen Dörfern Italiens gibt es ein Fest zu Ehren des Schutzheiligen sowie ein Volksfest. Auf dem Land spielen Traditionen und Gebräuche eine wichtige Rolle für die Menschen. Diese Traditionen und Gebräuche werden von jeder Generation an die nächste weitergegeben und werden dann von den jungen Italienern mit Liebe gepflegt. Besonders sind Italiener stolz auf ihren Wein, Kultur und ihr Essen.

Süßes Italien - Italien und italienische Traditionen

-Italienisch Kochen
-Italienische Tischkultur
-Gelato
-Tiramisu
-Panna Cotta
-Zabaione
-Mascarpone
-Kleingebäck
-Amaretti
-Cannoli
-Panforte
-Cassata
-Panettone 

Ausführlicher hier   http://www.bella-cucina.de/suesses-italien/

Die 10 schönsten Feste:

1. Carnevale storico, Ivrea

2. Sagra del Pesce, Camogli

3. San Remo in Fiore, San Remo

4. Luminara di San Ranieri, Pisa

5. Corsa die Ceri, Gubbio

6. Palio, Siena

7. Festa della Vendemmia, Montefalco

8. Processioni del Venerdi Santo, Sorrent

9. Sagra del Redentore, Nuoro

10.Festival della Taranta, Salento

Weiter Infos zu den Festen hier:  

  http://www.zehn.de/sagra-del-pesce-camogli-7439604-2

 

 

Quellen:

 http://www.zehn.de/sagra-del-pesce-camogli-7439604-2

 http://www.t-online.de/ratgeber/familie/familienleben/id_51758982/weihnachten-in-italien-traditionen-und-braeuche.html

 http://www.bella-cucina.de/suesses-italien/

von Debra D.

Pompeji

Wohlhabende Stadt am Mittelmeer

In der Antike war Pompeji als sehr wohlhabende Stadt, die etwa zehn Kilometer südlich des Vesuv liegt, bekannt. Da Pompeji auf einer kleinen Hochebene lag, bot sich den Bewohnern ein sehr reizvoller Blick auf den Golf von Neapel. Unmittelbar vor den Stadtmauern mündete der Fluss Sarno ins Meer. Genau hier entstand ein geschäftiger Hafen, in den regelmäßig Schiffe aus Griechenland, Spanien, Nordafrika und dem Nahen Osten einliefen.

Die Straßen der etwa 60 Hektar großen Stadt bildeten dabei das typisch antike Gitternetz. Insgesamt wurde die Stadt von einer Mauer mit acht Toren und elf Wachtürmen umgeben. Neben der Sicherheit wurde viel Wert auf Luxus gelegt. Ein Theater und die Stabianischen Bäder sorgten für Vergnügen der reicheren Bürger. Eine Basilika (römische Prachthalle) diente als Börse und Gerichtshof. Nicht weit entfernt davon befand sich das Forum, welches in der Antike als zentraler Platz einer Stadt diente, mit dem Jupitertempel. Eine große Sportanlage war umgeben von Säulenhallen und schattigen Platanen, ein Schwimmbad versprach den Athleten Abkühlung.

Lebensbedingungen im Pompeji

Die meisten Bürger Pompejis lebten jedoch in bescheidenen und eher beengten Verhältnissen. Die meisten Familien bewohnten eine Ein- oder Zweizimmerwohnung über einem Laden. Da es zur damaligen Zeit keinen Herd, geschweige denn fließend Wasser, gab wurde das Essen in einer Garküche ( eine Art Imbiss der Antike) gekauft. Wasser bekamen die Bewohner an einem öffentlichen Brunnen, welche an jeder Straßenecke zu finden waren.

Die wohlhabenden Bürger der Stadt lebten in größeren Häusern oder Palästen. Ein Beispiel ist das Haus der Vettier. Es ist heute vollständig ausgegraben. Das Gebäude ist in zwei Hälften aufgeteilt und wird durch einen Garten mit überdachtem Säulengang verbunden. Bewundernswert war jedoch nicht nur die Architektur sonder auch die Gemälde. Sie stammen vorwiegend aus der Zeit nach dem großen Erdbeben, das die Region 62 nach Christus erschütterte.

Fürs Publikum freigegeben

Bis zu Fiorellis Arbeiten war es nur Prominenten oder gesellschaftlich Hochgestellten erlaubt die Ausgrabungen zu besuchen. Giuseppe Fiorelli öffnete dann Teile der Ausgrabungen und ermöglichte es so der Öffentlichkeit Zugang zur römischen Antike zu bekommen.

Bedauerlicherweise wurden die zahlen der Touristen so groß, das durch Willkür, Verschmutzung und Abrieb der Rucksäcke einige Kunstwerke unwiederbringlich zerstört wurden.

Quellen:
 http://www.planet-wissen.de/laender_leute/italien/antikes_rom/pompeji.jsp
 http://de.wikipedia.org/wiki/Pompeji

Marina Di Casal Velino – Religion

Der größte Teil der Bevölkerung in der Region um Casal Velino gehört der christlichen Religion der katholischen Konfession an.Als Mitglieder der römisch-katholischen Kirche sind sie in der größten Kirche innerhalb des Christentums.

Italien ist in 16 Kirchenregionen der römisch-katholischen Kirche eingeteilt und umfasst 22 Diözesen, 2 Territorialabteien und eine Territorialprälatur.

Casal Velino befindet sich in der Kirchenregion Kampanien und ist noch einmal in drei Kirchenprovinzen eingeteilt

Kirchenprovinz Benevent: Das Metropolitanbistum ist das Erzbistum Benevent. Es wird auch als Erzdiözese, ein kirchlicher Verwaltungsbezirk, der vom Papst errichtet werden muss, bezeichnet. Neben dem Metropolitanbistum, dem Erzbistum Benevent, sind in der Kirchenprovinz Benevent noch das Erzbistum Sant’ Angelo die Lombardi-Conza-Nusco-Bisaccia, die Bistümer Ariano Irpino-Lacedona, Avellino und Cerreto Sannita-Telese-Sant’Agata de’Goti und der Territoralabtei Montevergine als Suffraganen. Unter einem Suffragan versteht man einen Diözesenbischof, der einem Erzbischof untergeordnet ist. Ein Suffraganbistum ist demnach ein Bistum das einem Erzbistum unterstellt ist.

Kirchenprovinz Neapel: Das Erzbistum Neapel fungiert hier als Metropolitanbistum, neben dem Erzbistümern Capua und Sorrento-Castellammare di Stabia und den Bistümer Acerra, Alife-Caiazzo, Aversa, Caserta, Ischia, Nola, Pozzuoli, Sessa Aurunca und Teano-Calvi, sowie dem Territorialprälatur Pompei als Suffraganen.

Kirchenprovinz Salerno-Camagna-Acerno: Das Metropolitanbistum ist das Erzbistum Salerno-Campagna-Acerno und das zweite Erzbistum Amalfi-Cava de’ Tirreni. Außerdem gibt es in der Kirchenprovinz Salerno-Campagna-Acerno die Bistümer Nocera Inferiore-Sarno, Teggiano-Policastro und Vallo della Lucania, sowie der Territoralabtei Cava de’ Tirreni als Suffraganen.

Marina di Casal Velino befindet sich in der Kirchenprovinz Salerno-Camagna-Acerno in dem zuständigen Bistum Vallo della Lucania. Dieses Bistum existiert seit dem 12. Jahrhundert. Damals wurde es jedoch unter dem Namen Bistum Capaccio errichtet. Seit dem 30. September 1986 hat es seinen offiziellen Namen Bistum Vallo della Lucania bekommen.

 

 http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenregion_Kampanien

 

 http://de.wikipedia.org/wiki/Erzbistum_Benevent

 

 http://de.wikipedia.org/wiki/Erzbistum_Salerno-Campagna-Acerno

 

 http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Nocera_Inferiore-Sarno

 

 http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Vallo_della_Lucania

 

Begrifferklärung Diözese:  http://de.wikipedia.org/wiki/Di%C3%B6zese

 

Italienische Kultur

Ob im Süden oder im Norden, alle Italiener verbindet eine Sache, und zwar die Lust am Leben. Alles wird mit Leidenschaft getan und sie sind dabei gesellig und lebendig. Um sich verständlich zu machen nutzen die Menschen Gesten, mit Händen und Füssen sowie lauter Stimme wird sich mitgeteilt. Italiener haben keine Angst ihre Gefühle zu zeigen, sie umarmen sich, küssen sich, ..., etc.

Die meisten Italiener sind römische Katholiken. Der Einfluss der Kirche kann sowohl im täglichen Leben als auch in ihren atemberaubenden Kunstwerken und der faszinierenden Archäologie gesehen werden. Die meisten religiösen Bauwerke und Malereien und die lokale Tradition basieren auf christliche Feste und dem Leben der Heiligen.

Auch nicht zu verachten ist die Küche Italiens, denn Pizza und Pasta dürften jedem genau bekannt sein, wie der Wein des Landes. Die Hauptmahlzeit der Italiener ist das Abendessen, welches wunderschön zubereitet und angerichtet wird. Jede Mahlzeit ist ein sehr familiäres und soziales Ereignis. Zum anderen sozialisieren, essen und trinken die Menschen dort bis in die morgen Stunden. Allgemein ist Italien in der Lebensart für seinen guten Geschmack bekannt.

Italiener sind harte Arbeiter, aber sie wissen auch wie man sich entspannt und das Leben genießt. In den Großstädten ist es relativ normal fünf Tage die Woche und den halben Samstag zu arbeiten. Aber es ist auch normal jeden Tag eine große Mittagspause zu machen. Oft gehen sie nach Hause und verbringen dort mehrere Stunden und essen und schlafen, bevor sie zurück zur Arbeit gehen.

Italien ist die Heimat der Opern und der Opernmusik. Sie ist für jeden zugänglich, von der Oberschicht bis zum einfachen Bauern. Die meisten Italiener haben ein sicheres Gespür oder Wissen über Opern und werden wann immer möglich eine Vorstellung besuchen.

Das typische italienische Heim ist einfach, aber praktisch und farbenfroh. Sie sehen Balkone mit frischen, roten Rosen, welche am leuchtend blauen Geländer hängen, Tische voll mit Äpfeln, Trauben, frischem Käse und Flaschen mit lokalem Wein; farbenfrohe Blumen überall, enge Innenhöfe und Gärten mit malerischen Statuen. Die Wohnungen reflektieren was Italiener lieben; Schönheit, Farben, Stil, Familie und Freundschaft.

von Vivien Juraschek

Quellen:

 http://italien.costasur.com/de/kultur.html
 http://www.italien-gui.de/kultur/

Tanti auguri a te,
tanti auguri a te,
tanti auguri a (nome del festeggiato),
tanti auguri a te!

Zumindest von der Melodie müsste dieses Lied ja wohl jedem bekannt sein. Richtig! Happy Birthday!

Natürlich wird auch in Italien zu Geburtstagen das berühmte Festtagsliedchen geträllert. Auch sonst unterscheidet sich ein italienischer Geburtstag gar nicht so sehr von einem Deutschen.

Italienische Geburtstagsfeiern sind, so viel konnte ich in Erfahrung bringen, immer unendlich lang. Die Italiener lassen an solchen Tagen, wie man so schön sagt, so richtig die Sau raus. Gefeiert wird mit zahlreichen Gästen. Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte sind dabei, wenn ein Italiener sein neues Lebensjahr beginnt. Mit viel Musik und natürlich - wie sollte es in Italien anders sein - mit unendlich viel Essen, von spaghetti a la mama bis hin zu Pizza und anderen italienischen Köstlichkeiten ist alles dabei, was das Herz (naja eher ja den Magen) eines Italieners begehrt. Angestoßen wird dann noch mit einem schönen Schluck feinsten italienischen Rotweines und der Geburtstag ist perfekt.

Doch eines darf ein Italiener nicht vergessen …ähnlich wie hierzulande bei Kindergeburtstagen bekommt auch in Italien nicht nur das Geburtstagskind Geschenke. Dort ist es gang und gebe auch seinen Gästen ein kleines Gastgeschenk zu überreichen. Das ist eine Frage der Höflichkeit. Vergessen sollte man dies nicht, denn wie allgemein bekannt ist, ist die Mafia in Italien nie weit. :D Spaß bei Seite: Im Großen und Ganzen ist ein italienischer Geburtstag nicht anders als ein Deutscher. Auch dort steht er ganz klar unter dem Motto „Heute wird getanzt, gesungen und gelacht“ .

Allen baldigen Geburtstagskindern.

 

 

 

Tanti auguri di buon compleanno!

 

 

 Quellen :  http://magazin.woxikon.de/3649/geburtstagsbraeuche-aus-aller-welt/ ,

Italienische Pizzerien